Was sind die besten Prostatitis-Pillen?

Prostataentzündungen können mit Medikamenten geheilt werden. Dem Patienten werden zwingend Antibiotika verschrieben. Sie unterdrücken die lebenswichtige Aktivität von Infektionen, wodurch eine Entzündung der Prostata gestoppt werden kann.

Auch im Verlauf der Therapie werden Alpha-1-Blocker, bioregulatorische Peptide und Phytopräparate eingesetzt. Diese Medikamente werden benötigt, um dysurische Störungen zu beseitigen, Entzündungen und Pankreasödeme zu lindern, die Wirksamkeit zu normalisieren und den Gewebetrophismus zu verbessern.

Wenn die Prostatitis akut ist und von starken Schmerzen begleitet wird, kann der Patient nicht auf die Verwendung nichtsteroidaler entzündungshemmender Medikamente und krampflösender Pillen verzichten.

Welche Antibiotika soll ich einnehmen?

Wie kann man Prostatitis bei Männern mit Pillen heilen? Um die Entzündungsprozesse in der Prostata zu stoppen, muss sich ein Mann einer komplexen Antibiotikatherapie unterziehen.

Ausnahmen sind Fälle, in denen bei dem Patienten eine kongestive Prostatitis diagnostiziert wurde, dh der pathologische Prozess wurde nicht durch Infektionserreger, sondern durch Blutstagnation im kleinen Becken ausgelöst.

Der Arzt wählt Antibiotika individuell aus. Zuvor muss ein Mann die LHC-Prostatakultur bestehen, um zu identifizieren, welcher Erreger pathologische Prozesse in der Prostata hervorruft.

Bei der Behandlung werden normalerweise Antibiotika verwendet, die zu folgenden Gruppen gehören:

  1. Penicilline.
  2. Cephalosporine der 3. und 4. Generation.
  3. Aminoglycoside.
  4. Fluorchinolone der 2. und 3. Generation.
  5. Makrolide.

Antibiotika werden nicht nur in Form von Tabletten zur oralen Anwendung hergestellt. Viele Produkte in diesem Segment werden in Form einer Lösung für die intramuskuläre Injektion hergestellt.

Wichtig! Die Dauer der Antibiotikatherapie beträgt 3-4 Wochen. Bei Bedarf wird die Behandlung in mehreren Kursen durchgeführt.

Tabletten aus der Alpha-1-Blocker-Gruppe

Pillen gegen Prostatitis bei einem Mann werden vom behandelnden Arzt ausgewählt. Bei einer konservativen Therapie werden notwendigerweise Alpha-1-Blocker verwendet. Diese Medikamente werden benötigt, um das Wasserlassen zu verbessern und dysurische Störungen zu lindern. Pillen werden in Apotheken auf ärztliche Verschreibung des behandelnden Arztes abgegeben.

Alpha-1-Blocker können auch im Alter frei eingenommen werden, vorausgesetzt, der Mann hat keine schweren Pathologien des Herz-Kreislauf-Systems.

Wie wirken Medikamente? Die Tabletten entspannen die glatte Muskelstruktur der Prostata, des Blasenhalses und der Harnröhre. Aufgrund dessen kann ein Mann schmerzlos urinieren. Mit der Verwendung von Alpha-Blockern nimmt die Häufigkeit des Harndrangs ab.

Diese Medikamente helfen, eine akute Harnverhaltung zu vermeiden. Es wird empfohlen, Alpha-1-Blocker für lange Kurse einzunehmen - mindestens 1-2 Monate. Die Mittel dieses Segments werden übrigens nicht nur bei Prostatitis, sondern auch bei benigner Hyperplasie (Adenom) der Prostata eingesetzt.

Wichtig! Alpha-1-Blocker sind für Männer mit akuten Leberproblemen und orthostatischer Hypotonie strengstens verboten.

Welche anderen Pillen soll ich einnehmen?

Pillen zur Behandlung von Prostatitis

Bioregulatorische Peptide sind hervorragend zur Linderung von Prostatitis-Symptomen geeignet. Diese Mittel können auch im Erwachsenenalter ungehindert eingenommen werden, da die Medikamente völlig harmlos sind.

Peptide sind als Tabletten, Zäpfchen und Injektionen erhältlich.

Auch bei der Behandlung von Prostatitis kann verwendet werden:

  1. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente.Sie werden für Patienten mit schwerem Schmerzsyndrom im Zusammenhang mit Prostatitis benötigt.
  2. Krampflösende Medikamente.Sie helfen, den Krampf der Muskeln des Perineums zu stoppen.
  3. Natürliche pflanzliche Heilmittel und homöopathische Heilmittel.Sie sind in Apotheken ohne Rezept erhältlich.

Es ist zu beachten, dass nicht alle Phytopräparationen gut sind. Viele Dummies werden heute verkauft.

Wichtig! Vor der Anwendung eines Arzneimittels ist eine fachliche Beratung erforderlich.

Mittel zur Steigerung der Wirksamkeit

Es ist kein Geheimnis, dass Prostatitis und gutartige Prostatahyperplasie jeglichen Schweregrads mit einer schlechten Erektion einhergehen. Vor dem Hintergrund von Prostatakrankheiten kann sich eine organische Impotenz entwickeln.

In Anbetracht dessen haben Männer eine natürliche Frage, wie sie die Potenz bei Entzündungen der Prostata erhöhen können. Um die erektile Funktion zu normalisieren, können Sie auch spezielle Pillen verwenden.

Um die Wirksamkeit der Therapie zu erhöhen, sollte der Patient richtig essen, Bewegungstherapie ausüben und keinen Alkohol trinken. Bei der Behandlung von Prostatitis und ED wird empfohlen, sich auf das Rauchen zu beschränken.

Um eine Blutstagnation im kleinen Becken zu beseitigen und den Abfluss von Sekreten aus der Prostata zu verbessern, kann ein Arzt eine Fingermassage der Prostata verschreiben. Bewertungen von Männern bestätigen, dass sich das physiotherapeutische Verfahren nicht nur positiv auf die Bauchspeicheldrüse, sondern auch auf die Wirksamkeit auswirkt.